Digitalisierung mit M365
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Die FINAD AG mit Sitz in Zürich und Wien ist auf die Vermögensverwaltung und Finanzberatung von Privatinvestoren spezialisiert. Seit ihrer Gründung im Jahre 1976 steuert die FINAD AG ihre Kunden und deren Vermögen auch durch kritische Phasen. 2014 hat sich die FINAD dazu entschlossen, ihre gesamte IT-Infrastruktur in das Rechenzentrum der redIT auszulagern. Somit fungiert redIT als IT-Outsourcing Dienstleister von FINAD – Erfahren Sie alles zur Zusammenarbeit in der nachfolgenden Erfolgsgeschichte.
Als Alfred Schwarzenbach und Miguel Steiner 1976 die FINAD AG gründeten, waren sie ihrer Zeit weit voraus. Damals wurden zwar bereits erste Überlegungen zur Marktportfolio-Theorie publiziert. Diese neuen Erkenntnisse waren Privatinvestoren jedoch noch nicht zugänglich. Zeitgleich eroberten die ersten Derivate den Markt und liessen den Zeit Horizont der Anleger von Jahrzehnten und Jahren auf Tage und Stunden schrumpfen. Im selben Jahrzehnt wurde die westliche Welt hart von der Ölkrise getroffen. In der Folge verloren die Börsen bis zu 50 Prozent. Für Aktieninvestoren folgte eine siebenjährige Durststrecke. In diesem zunehmend komplexen und volatilen Umfeld erkannten Alfred Schwarzenbach und Miguel Steiner, dass eine unabhängige und transparente Beratung für private Investoren von grosser Bedeutung ist. Mit der FINAD setzten sie ihre Erkenntnis in ein Geschäftsmodell um, das die klassische Vermögensverwaltung durch eine zeitgemäße Beratung und eine individuelle, diversifizierte und konsolidierte Vermögensorganisation ergänzt. Heute ist die FINAD ein Unternehmen der Finanzbranche mit Hauptsitz in Zürich und einer Niederlassung in Wien und somit international tätig. In der FINAD AG arbeiten rund 30 Mitarbeitende.
Mit der zunehmenden Internationalisierung der FINAD stiegen auch die Anforderungen an die IT-Infrastruktur des Unternehmens. Zentrale Kalender, einheitliche Dokumentenverwaltung oder einheitlich geregelte Sicherheitsstandards waren nur einige der damit verbundenen Herausforderungen. In ihrer Summe erforderten die ständig wachsenden Anforderungen eine grundsätzliche Erneuerung der IT-Infrastruktur. Für dieses Projekt wurden Spezialisten der redIT herangezogen. Sie empfahlen nach einer ersten Bestandsaufnahme ein Outsourcing der gesamten IT-Infrastruktur. Die Verantwortlichen der FINAD begegneten diesem Vorschlag
zunächst mit Skepsis. Im Verlauf der weiteren Konsultationen zeigte sich jedoch, dass eine solche Lösung eine Vielzahl von Vorteilen bietet. Martin Hartmann, der für die IT der FINAD zuständige Manager, erkannte die mit dem Outsourcing verbundenen neuen Möglichkeiten: «Ich sah die Chance für das Unternehmen, unseren Aufwand für die Betreuung der internen IT drastisch zu reduzieren und mich wieder mehr auf meine Aufgabe als Portfolioanalyst innerhalb der FINAD AG zu konzentrieren. » Zudem konnte im Verlauf der Beratung aufgezeigt werden, dass die Verarbeitung der FINAD-Daten durch das externe professionelle Rechenzentrum der redIT die Sicherheit erheblich steigern kann. Dies im Vergleich zu konventionellen inhouse Lösungen.
Gerade für ein Finanzinstitut wie die FINAD ist es ein Vorgang von beträchtlicher Tragweite, ihre IT-Infrastruktur aus dem Haus zu geben. Neben den internen Auflagen muss auch eine ganze Reihe von Branchenanforderungen und gesetzlichen Bestimmungen erfüllt werden, um eine solche Lösung zu verwirklichen. Neben dem Outsourcing mussten noch weitere Herausforderungen gemeistert werden. Die zahlreichen Applikationen und Programme mussten über entsprechende Schnittstellen zentralisiert werden. Ein Ziel hierbei war es, die drei Kern-Systeme CRM, Portfoliomanagementsystem und das Dokumentenmanagement zentral und auf die Filialen getrennt, zur Verfügung zu stellen.
Das Outsourcing der FINAD IT-Infrastruktur in das Rechenzentrum der redIT war für alle Beteiligten alles andere als Routine. «redIT kannte nicht alle Systeme und Anspruchsgruppen» schildert Herr Hartmann die Ausgangssituation, «aber sie haben sich intensiv damit beschäftigt und mitgeholfen, die passenden Lösungen zu suchen! Die redIT konnte bei diesem Projekt ihre Kompetenzen als IT-GU bestens einbringen.»
Für die FINAD wurde im redIT Rechenzentrum eine Lösung realisiert, durch die alle spezifischen Anforderungen des Finanzinstituts abgedeckt werden können. Entscheidend für den Erfolg der aktuellen Lösung ist in erster Linie die Tatsache, dass die FINAD dank dem Outsourcing in das redIT-Rechenzentrum ihren Kunden ein Höchstmass an Datensicherheit garantieren kann.
«Der Wechsel auf das Outsourcing System war im Nachhinein einfacher als gedacht», fasst Herr Hartmann zusammen. Auch die Mitarbeitenden haben sich schnell an die neue Situation gewöhnt. Sie schätzen vor allem die neue Freiheit, das System von überall her nutzen zu können, schnellen Zugriff auf alle relevanten Daten zu haben. «Die gewählte Lösung ist für uns sicherer, komfortabler, zukunftsorientiert und gemäss unserer internen Kostenrechnung sogar wirtschaftlicher!»
«Die gewählte Lösung ist für uns sicherer, komfortabler, zukunftsorientiert und gemäss unserer internen Kostenrechnung sogar wirtschaftlicher.»
Martin Hartmann
Portfolioanalyst und IT-Verantwortlicher, FINAD AG
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